Mittwoch, 17. Juli 2019

Ungarn ist ja schnell vorbei gegangen.

Zuerst hatte man die ganze Zeit die Sorge, wie es klappen soll, mit dem vollgepackten Fahrrad Budapest zu durchqueren. Das ging dann erstaunlich gut. In Budapest tatsächlich immer abseits vom fließenden Verkehr.
Und dann war es plötzlich schon zu Ende.

Viel Neues gibt es nicht zu erzählen, seit wir 2014 das letzte Mal mit dem Fahrrad hier waren.
Natürlich ist inzwischen alles teurer geworden. Aber es gibt noch immer in jedem Dorf ein Bürgermeisteramt, mindestens einen Einkaufladen und sogar ein Postamt. Wie das nur geht?
Und auch die öffentlichen Wasserspender sind für Radfahrer super praktisch. 

Der Donauradweg hatte sehr schön ausgebaute Strecken. Aber leider auch viele km auf Fernverkehrsstrassen.
Trotzdem hab ich gerade hier festgestellt, dass ich den Donauradweg gern noch ein zweites Mal fahren werde. Vielleicht dann später mit Pensionübernachtung und e-Bike. Oder eine Strecke mit dem Kreuzfahrtschiff?
Jedenfalls noch mal. Das steht schon fest.

1 Kommentar:

  1. Ihr seit die Fünften aus unserer Familie dies Jahr in Budapest.

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