Samstag, 7. Februar 2015

Egifanten in Peru

In Lima waren wir erst mal in einer indianerburg. Auch so eine Lehmziegelpyramide, die von jeder generation ein bisschen hoeher gebaut wurde.
Spaeter wurde sie dann vergessen und die obersten lehziegel sind so verwittert, dass sie wie ein Berg aussah. Ringsherum war die Stadt und auf den Berg/Ruine sind die Jugendlichen Motorcross gefahren. Jetzt ist ca. 1/3 restauriert. die anderen 2/3 werden die naechsten 10 Jahre mit Hilfe der Unesco repariert.

Dann sind wir nach Paracas gefahren. Hier gibt es Wueste und Meer. Ein sehr spannendes naturschutzgebiet. Wir sahen Seeloewen, Robben, pinguine, pelikane und Flamingos. Ist doch anders, den Tieren in der Natur zu begegnen, als im Zoo. Besonders die pelikana sind sehr geduldige zeitgenossen. Sie lassen sich von den kindern streicheln und bleiben fuer ihr Federnputzen auch mal ne halbe Stunde neben deinem Stuhl stehen.


Aber das krasseste haben wir gestern gemacht - DuneCrossing. Und die Duenen hier sind 50m hoch. Leba koennte man dazwischen einparken. Und der Fahrer hat sich wirklich Muehe gegeben, dass wir Spass hatten. Eine halbe Stunde ist er die Duenen mit uns rauf u d runter gerast. Achterbahn ist gar nichts dagegen.
Am schlimmsten war immer, wenn er in Schraeglage an der Seitenwand der Duene langgefahren ist, bis es nicht mehr ging und er nach unten abdrehen musste.

Uwi und Annette sind dann auch noch auch dem Scateboard dir Duene runtergerutscht (hab ich ein Video von hochgeladen) - ich hab mich nicht getraut. Man darf sein Sandboard wieder zum Auto zuruecktragen !!!
Immerhin bin ich dann wieder eingestiegen. Aber das auch nur deshalb, weil ich nicht wusste in welch Richtung ich aus der Wueste rausgekommen waere :-)

1 Kommentar:

  1. Hallo ihr vier,
    das klingt ja sehr spannend was ihr da mit unseren Eltern unternehmt! Wir sind hier alle schon ein bisschen neidisch ;) Hat denn der große Egifant schon ein Meerschwein zum fressen gern gehabt?
    Fühlt euch gedrückt!
    die kleinen Egifanten

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